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Halloween - Foto: Canva

HUUUAAAAHHHH – HALLOWEEN

„Süßes oder Saures“ heißt es am 31. Oktober an der Haustür, wenn die Geister und Schreckgespenster klingeln. Ist das wieder so etwas Amerikanisches? Doch weit gefehlt, denn Halloween geht auf die Kelten zurück. Erfahre im nachfolgenden Beitrag mehr über Halloween und Kürbisse: Traditionen und Verwendung.

Die Ursprünge von Halloween

Seinen Ursprung hat das Fest in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln, vor allem in Irland, während die anglikanische Kirche am Tag vor Allerheiligen die Reformation feierte. Das Wort „Halloween“ leitet sich ab von „All Hallows Evening“, dem Abend vor Allerheiligen („All Hallows Day“ oder auch „All Saints Day“) am 1. November eines jeden Jahres. Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland.

Irische Einwanderer brachten den Halloween-Brauch in den 1840er Jahren mit in die USA, wo dieser seitdem mit teilweise sehr viel Aufwand gefeiert wird. Im Jahr 1991 kam das Halloween-Fest nach Deutschland und seitdem erfreuen wir uns an diesem Fest. Schauen wir einmal über den Kürbissuppen-Rand hinaus auf die mehr als 800 Kürbissorten.

Butternut-Kürbis: Der Unterschätzte

Der Butternut-Kürbis steht häufig im Schatten seines Vetters, dem Hokkaido. Er wird auch Birnenkürbis genannt, was er seiner Form verdankt. Diese Sorte gehört zur Familie der Moschuskürbisse, welche ursprünglich aus dem mittelamerikanischen Raum zu uns kommen. Der Butternut-Kürbis begeistert mit seinem buttrigen, leicht nussigen Aroma. Sein zartes, hell-orangefarbenes Fruchtfleisch zerfällt fast auf der Zunge. Mit seinem milden Geschmack steht er ganz oben und eignet sich hervorragend für die Zubereitung von Babynahrung. Je nachdem, ob mit oder ohne Schale hängt von der Zubereitung ab. Schälen Sie den Butternut ganz einfach mit einem Kartoffelschäler. Diese leckere Kürbissorte bekommen wir direkt aus dem Norden.

Spaghetti-Kürbis: Nudeln mal anders

Kennt ihr den Spaghetti-Kürbis? Dieser Kürbis verdankt seinen Namen dem Fruchtfleisch unter seiner Schale. Beim Backen und Kochen zaubert diese Spezies also Spaghetti-förmige Fäden – ganz ohne weitere Einwirkung. Entdeckt wurde dieser sattgelbe Kürbis, der in Form und Farbe an eine Honigmelone erinnert, in den 1930er Jahren in Japan. In den 1970er Jahren gelang diesem Kürbis der Sprung von Asien in die USA und heute wächst er sogar in unserer Region. Dieser Speisekürbis schmeckt richtig gut und ist sehr vielseitig. Essen wir Nudeln einfach mal anders!

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Hokkaido-Kürbis: Der Klassiker

Der Hokkaido-Kürbis ist sicherlich der bekannteste und beliebteste seiner Art. Das knall-orangefarbene, runde Gemüse hat eine dünne Schale, die mitgekocht und verzehrt werden kann. Der Lieblingskürbis ist sehr vielseitig und einfach zuzubereiten. Mit seinem mild-nussigen Aroma ist er daher eine hervorragende Basis für die kreative Küche. Das Fruchtfleisch ist stabil und zerfällt nicht. Gepaart mit Chili und Mango möchte man ihn nicht mehr missen. Auch den Hokkaido bekommen wir direkt von hier geliefert.

Halloween-Kürbisse schnitzen: So geht’s

Du möchtest Halloween-Kürbisse schnitzen? Dann hole dir die großen, orangefarbenen, runden Gemüse und los geht’s! Aushöhlen, furchteinflößende Gruselgesichter schnitzen, Kerzen hinein, und fertig ist die Herbst-Dekoration. Außerdem lässt sich mit dem Fruchtfleisch eine leckere Suppe oder ein wundervolles Halloween-Gericht zaubern.

Kürbisse – Gesund, lecker und vielseitig

Für welchen Kandidaten dieser Gemüsesorte wir uns auch entscheiden: Kürbis ist oberlecker, gesund, vielseitig und regional.

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